Dienstag, 22. Dezember 2009

Sabie


18.12.09 – 20.12.09

Und wieder einmal können wir von einem richtig schönen Wochenende berichten. Dieses Mal waren wir in Sabie, einem ziemlich touristischen Dörfchen nord-westlich von Nelspruit. Los ging die Tour für uns (Christoph, Laura, Paula) am Donnerstag.

Nach vergeblichen Versuchen, einen Autoverleih zu finden, der noch relativ günstig einen Fünfsitzer über das Wochenende für uns hatte haben wir uns einfach ins Minitaxi gesetzt und sind in der Hoffnung, dass Julian und Korbi das für uns regeln Richtung Nelspruit gefahren. Korbi und Julian, zwei Freiwillige, die mit dem DED ein Jahr einen Freiwilligendienst in White River leisten, haben uns dort erwartet, um eigentlich noch am selben Tag mit uns nach Sabie zu fahren. Doch so einfach war es dann doch nicht…

Etwa 60 km hinter Malalane wurde das Taxi wegen einer Passkontrolle angehalten. Natürlich hatten wir den Pass nicht dabei und natürlich mussten wir das Taxi daraufhin verlassen. Kaum sind wir ausgestiegen, da war das Taxi auch schon weg! Super! Die Polizei hat die Möglichkeiten geboten: entweder durften wir eine Nacht auf der Wache verbringen oder wir mussten jemanden organisieren, der uns unseren Ausweis organisiert. Am naechsten Tag haetten wir allerdings auch an unsere Paesse kommen muessen. Selbstverständlich haben wir Option zwei gewählt und haben unseren übrigens unglaublich netten „Chef“ gebeten, unsere Pässe irgendwie zu uns zu befördern. Nachdem wir von ihm erstmal ausgelacht wurden hat er uns die dann auch gebracht. Er musste erst einmal zu uns fahren, um unsere Schlüssel für unser Haus zu holen, dann wieder zurück, um die Pässe zu holen (die übrigens gut versteckt zwischen Anziehsachen oder Matratzen waren) um sie uns dann von Alfred, einem Mitarbeiter von Amazing Grace, letztendlich bringen zu lassen. Wir haben die geschätzten einenhalb Stunden im Polizeilaster - zusammen mit vermutlich illegalen Einwanderern - verbracht.

Nachdem Alfred uns dann aus dem stickigen Übergangsgefängnis befreit hat (hört sich dramatischer an, als es tatsächlich war) konnten wir uns dann in das nächste Taxi setzen, das Richtung Nelspruit fuhr. Bei unserem Glück wurde jenes Taxi natürlich auch wieder kontrolliert. Diesmal nicht auf Pässe (die hatten wir dann ja), sondern wahrscheinlich auf Fahrtüchtigkeit des Fahrers. Die scheint aber in Ordnung gewesen zu sein, denn es ging für südafrikanische Verhälnisse relativ schnell weiter. Immernoch waren wir damit beschäftigt, ein Auto für das Wochenende zu organisieren und wie schon erwähnt: wir hatten Pech an dem Tag! Also war natürlich unser Guthaben alle! Und nicht nur das! Das Taxi in dem wir saßen fuhr zwar nach Nelspruit, doch nicht dahin, wo wir hin wollten. Letztenendes wurden wir dann an einer Tankstelle am anderen Ende von Nelspruit raus gelassen, wo wir dann erstmal unser Handy aufgeladen haben. Dank des netten Tankwarts haben wir es dann geschafft, einen Mietwagen ab dem nächsten Tag bis Sonntag zu organisieren und Dank eines netten Familienvaters sind wir dann auch an unser vorübergehendes Ziel gekommen.

Eine Nacht haben wir dann noch im Centre for Leadership verbracht, wo Julian und Korbi arbeiten und wo wir auch unseren Workshop hatten.

1. TAG

Am nächsten Morgen ging es dann endlich, mit Laura als Fahrerin, los. In Sabie angekommen haben wir ein super schönes Backpacker´s gefunden, in dem wir einen ganzen Wohnbereich ganz für uns alleine hatten. Kurz umgezogen und los gings: Mit einem Führer durch einen circa 3km langen Kanyon zur Spitze eines Wasserfalls. Es war ein schmerzhafter, aber unglaublich lustiger Ausflug. Sehr lohnenswert!

Wir sind gerutscht, durchs Wasser gewartet, geschlittert und gefallen.

Abends saßen wir dann noch mit einem Bierchen und ein paar Südafrikanern zusammen im „Biergarten“.

2. TAG

Am nächsten Morgen haben wir erst ausgeschlafen und uns dann die super schöne Natur mit ihren unzähligen Wasserfallen rund um Sabie und Graskop auf der Panoramatour angeschaut. Abends ging es dann for free leuchtende Pilze anschauen. Im Hellen sieht man die Pilze kaum, doch im Dunkeln ist es wirklich sehr beeindruckend. Die Pilze befallen Bäume, die dann durch sie leuchten. Außerdem haben wir bei der Gelegenheit einen Wasserfall bei Nacht gesehen und einige Glühwürmchen, was sich auch durchaus gelohnt hat.

3. TAG

An unserem letzten Tag haben wir uns dann von der Brücke gestürzt. Einer nach dem Anderen. Korbi voran. Natürlich mit einem Seil. Es ging 30 Meter in die Tiefe. 2 Meter freier Fall. Es nannte sich Bridge-Swing. Eigentlich wollten wir die Big-Swing machen, doch als uns erzählt wurde, dass zwei Monate vorher eine Frau bei der Big-Swing ums Leben gekommen ist haben wir uns für die kleinere und sichere Variante entschieden. Es hat zwar wirklich Überwindung gekostet, doch der freie Fall und das anschließende Pendeln waren es wert!

Korbi hatte nicht genug und ist anschließend noch von einer 17 Meter hohen Klippe gesprungen. Wir haben (mal wieder) die kleinere Variante gewählt und sind von einer 6 Meter hohen Brücke in den Fluss gesprungen. Insgesamt also ein adrenalingeladener Tag.

Danach ging es dann nach Hause. Zumindest war das so geplant. Doch wir mussten noch eine Nacht im Centre for Leadership übernachten, da wir nicht im Dunkeln das Minitaxi nehmen wollten. Das hieß, am nächsten Tag früh aufstehen, um noch einigermaßen pünktlich zur Arbeit zu erscheinen.

Was soll man sagen…? Ayoba, haben wir es gut!



Freitag, 11. Dezember 2009

Disconight zum Ferienanfang


Endlich Ferien!!!

Gestern war der letzte Schultag. Die Kinder haben ihre Zeugnisse bekommen mit zum Teil überraschend guten Ergebnissen. Zur Belohnung, dass die Kinder so fleißig in der Schule waren haben wir abends ein bisschen mit ihnen gefeiert. Der Optiker, zu dem Paula momentan immer mit den Kindern geht hat Süßigkeiten und Getränke gespendet, wir haben die „church“ ein wenig frei geräumt und es gab die von den Kindern so heiß geliebte Musik.
Was uns total gefreut hat: ein paar der Kinder haben sich selbstständig aufrichtig dafür bedankt, dass wir ihnen im vergangenen Jahr im Englischen und beim Lesen geholfen haben.
Es war ein rundum schöner Abend.

Donnerstag, 10. Dezember 2009

Nikolaus-Zeitungsartikel

Der Schuh vom Nikolaus

Nur noch ein paar mal schlafen, dann ist Weihnachten. Ich weiß noch genau, wie ich als kleines Kind schon im Oktober anfing, die Tage zu zählen bis es so weit war. Bis die Helferengelchen vom Weihnachtsmann endlich kamen um die Geschenke zu bringen. Als dann nach dem wohl längsten Tag des Jahres am Abend endlich die Tür zum Wohnzimmer geöffnet wurde kamen der hell erleuchtete Weihnachtsbaum und die unzähligen Geschenke zum Vorschein. Darauf habe ich ein Jahr gewartet!
Schon Monate vorher geht das Weihnachtsgeschäft los. Schon im Sommer fängt man an, die Wunschliste zu schreiben. Schon im September läuft „last christmas“ im Radio. Schon im Oktober hat man sich durch Spekulatius den Winterspeck angefuttert und schon ab dem ersten Dezember wird die Wartezeit auf die Geschenke durch den Adventskalender verkürzt. Das Wetter stimmt einen dann auch auf die gemütliche Jahreszeit ein und man möchte am liebsten schon ab November Weihnachtsurlaub haben.
Doch ganz anders ist es hier in Südafrika. Neulich habe ich mich bei knapp vierzig Grad von Schatten zu Schatten gemüht und bin doch tatsächlich auf einen Weihnachtsbaum im Schaufenster gestoßen. Der gehörte da nicht hin. Wenn ich nicht jetzt schon Weihnachtskarten für Freunde zuhause vorbereiten würde, weil man nie abschätzen kann, wie lange die Post braucht, wäre die Vorweihnachtszeit völlig unbemerkt an mir vorbei gegangen. Natürlich nur, weil ich die Weihnachtsartikel im Supermarkt gekonnt ignoriere, weil sie da einfach nicht hingehören. Weihnachten ist im Winter und der Winter ist kalt. Aber nicht in Südafrika. Nicht in Malelane. Und schon gar nicht in dem Heim in dem ich meinen Freiwilligendienst verbringe. Zugegeben, die letzten Tage waren hier wahrscheinlich regnerischer als in Deutschland, doch von Weihnachten keine Spur.
Kein Spekulatius für die Kinder, keine Wunschlisten, kein Adventskalender. Wir Freiwilligen geben unser Bestes – von dem, was wir haben. Zum größten Teil ist das Liebe und da Weihnachten das Fest der Liebe ist, ist das doch gar nicht so schlecht.
Der große Tag - hier der 25.12. - rückt jedoch, ob man die Tage nun zählt oder nicht, immer näher. Dann sollen vierzig Kinder beschenkt werden. Und mittlerweile weiß ich, dass die Geschenke nicht vom Weihnachtsmann gebracht werden.
Doch wir Europäer sind ja verwöhnt. Bei uns gibt es nicht nur den Weihnachtsmann. Nein, bei uns gibt es auch den Nikolaus. Wenn man Glück hat, artig war und auch die Schuhe schön geputzt und vor die Tür gestellt hat, wird man dann schon am 6. Dezember beglückt. In der Schule wird dann mit dem geprahlt, was der Nikolaus alles gebracht hat. Hier dagegen hätte noch nicht einmal jedes Kind Schuhe, die es vor die Tür stellen könnte. Das wird wohl ein Problem werden, denn Laura – sie verbringt das ganze Jahr gemeinsam mit mir hier im Heim – und ich möchten ein paar deutsche Traditionen einbringen und den Nikolaus nach Südafrika holen. Aber ein Schuh wäre pro Kind wohl aufzutreiben. Schuhpaare werden hier nämlich geteilt. Beim Fußball trägt dann Zakhele den einen und Ntwanano den anderen Schuh. Warum sie nicht gleich barfuß spielen bleibt mir ein Rätsel. Die Schuhe werden dann aber mit Liebe gepflegt und mit Händen und Füßen verteidigt. Also kann sich der Nikolaus schon mal auf den Weg machen, um 40 Kindern in Südafrika ein Strahlen in die Augen zu zaubern. Und vielleicht bringt der Weihnachtsmann ja dieses Jahr sogar einen zweiten Schuh für jedes Kind.

Freitag, 4. Dezember 2009

Johannesburg

Close your eyes – clear your heart

Letztes Wochenende haben wir uns mal wieder auf eine kleine Reise begeben. Diesmal ging es in Richtung Johannesburg. Ganz spontan haben wir uns nämlich Karten für das Killers-Konzert am 03/12/09 in Johannesburg (Coca-Cola-Dome) gekauft. Aufmerksam auf das Konzert sind wir durch Candice, Sharons Tochter, geworde, die Tickets für den 04/12 hatte. Da Sharon, unsere selbsternannte südafrikanische Gastmama, an dem Tag des Konzerts sowieso nach Pretoria musste haben wir die Gelegenheit genutzt und sind dort mitgefahren. Und die Rückfahrt war dadurch auch gesichert: Sie wollte an dem Montag darauf wieder zurück nach Malelane fahren. Außer dem Konzert war für das Wochenende zwar noch nichts geplant, doch planen ist hier in Südafrika ja eh nicht so angesagt. Dann mussten wir also nur noch ein Minitaxi von Pretoria nach Johannesburg-city nehmen und von dort nach „Olive-dale“, wo Philipp (der Sohn von Volker, Rani´s Lebensgefährte), uns dann netter Weise abholte.
Zu unserem Glück holte er uns mit seinem Pickup ab. Natürlich quetschten wir uns nicht zusammen auf den Beifahersitz, sondern stellten uns auf die Ladefläche und genossen den Fahrtwind.
Bei Philipp angekommen lernten wir dann seinen ebenfalls super netten Mitbewohner/Arbeitskollegen Ryan kennen. Philipps Haus ist wie gewohnt in einem Safetykomplex und zu unserem Glück sogar mit Pool. Als wir dann in Philipp´s Zimmer ssßen, welches für das Wochenende unseres sein sollte fragte Laura: „sag mal, Paula, was passiert nochmal, wenn Du mit einer Katze zusammen in einem Haus lebst?“ „Ach, kommt drauf an, wie lange. Wenn ich Glück haben bekomme ich nur ein bisschen Schnupfen und Augenjucken. Wenn ich aber zu lange in dem Haus bleibe kann ich auch einen Anfall bekommen. Dann kriege ich keine Luft mehr. Einmal musste ich eine notfallapotheke aufsuchen und war eine Woche danach krank…wieso fragst du?“ Als Laura dann nur schluckte war alles klar: Philipp hatte eine Katze! Auf die Frage, ob Philipp ein Zelt hätte, in dem wir schlafen könnten hat uns Ryan sein Zimmer angeboten, da die Katze da normalerweise wohl nie „chille“. Und da die Haushaltshilfe an dem tag da war und dann Bett frisch bezogen und die Sache klar: Ryan schläft auf dem Sofa im Wohnraum und wir in seinem Bett. Mit einem eigenem Bad und Balkon hatten wir einen richtigen Luxus.
Dann haben wir uns schnell fertig gemacht und dann ging es zum Killers-Konzert. Philipp hat uns gebracht. Auf dem Weg dort hin hat er uns noch ein bisschen über die Band ausgefragt, wobei uns auffiel, dass wir wirklich wenig Ahnung hatten von den Killers. Alles, was wir wussten war, dass wir deren Musik richtig gerne mochten. Zumindest die bekanntesten Lieder. mehr kannten wir nämlich auch nicht.
Das Konzert war aber super! Die Stimme des Sängers ist live besser als auf CD und die Stimmung war bombastisch.


Den Freitag haben wir ganz gemütlich in einer Mall und am Pool verbracht. Erwähnenswert wäre vielleicht noch der Ausblick vom Pool auf Johannesburg:


Am Samstag haben wir uns mit Cynthia verabredet. Sie kommt aus der Schweiz und hat mit uns im Heim gearbeitet, während sie bei Ruben geschlafen hat. Insgesamt verbringt sie 14 Wochen in Südafrika. Den ersten Monat hat sie in einem Affenrehabilitationszenter verbracht. Dann war sie einen Monat bei Amazing Grace. Jetzt wird sie noch einen Monat reisen.
Da ihre Reise in Johannesburg starten sollte hatten wir Samstag noch die Möglichkeit uns mit ihr zu treffen. Philipp hat uns dann eine Tour in seinem alten Mercedes durch Johannesburg geboten, was uns wirklich richtig gut gefallen hat. Wir haben einen ganz neuen Eindruck von dieser riesigen, wirklich recht schönen Stadt bekommen. Natürlich gibt es dort auch die gefährlichen Ecken, vor denen man immer gewarnt wird. Doch man findet auch Künstlerecken, wunderschöne Cafés und Bars, Museen, unglaublich viele Parks (was wir hier in Malelane echt vermissen), natürlich unzählige Malls und und und… besonsers gut hat uns Melville gefallen.

Auf diesem Foto sehr ihr das höchste Gebäude Afrikas (keine Garantie, Philipp hat es uns erzählt. Wer es besser weiß bitte melden). Dafür, dass es das höchste Gebäude des ganzen Kontinents ist, ist es mit etwa 52 Stockwerken ganzschön klein.
Auf unsere Frage, ob die Gegend, in der Philipp wohnt auch gefährlich sei hat er uns erzählt, dass das Einzige, was ihm mal passierte war, dass ihm ein Penner beim Joggen einen Schuh an den Kopf geworfen hat. Es lässt sich also, wenn man vorsichtig ist durchaus leben in Jozi. Was uns nicht so gut gefällt ist, dass man ohne Auto wirklich aufgeschmissen ist. Egal, wo man hin möchte, und wenn es nur ein Supermarkt ist, man muss das Auto nehmen. Einerseits, weil es sicherer ist und andererseits, weil in dieser riesigen Stadt, die übrigens auf Gold gebaut ist, allesunglaublich weit entfernt ist.



Zwischendurch haben wir noch einen kleinen Abstecher in der Mall der teuersten Gegend Johannesburgs gemacht. Zum Glück waren die Eispreise dennoch erschwinglich und so konnten wir einen kleinen Schaufensterbummel mit Eis machen.


Nach der Rundfahrt haben wir Cynthia dann wieder an ihrm Hostel abgesetzt und sind im strömenden Regen zurück zu Philipps Haus gefahren.

Am Sonntag Morgen hat Philipp uns dann wieder die Wünsche quasi von den Augen abgelesen und ist mit uns auf einen wirklich schönen, großen, afrikanischen Flohmarkt gefahren, wo wir ein paar Schnäppchen gemacht haben, und für Philipps Geschmack viel zu lange herumgelaufen sind. Er war aber auch für einen Mann wirklich geduldig mit zwei Mädchen auf einem Flohmarkt.
Danach sind wir dann von dort aus in einen der vielen Parks gefahren und haben dort mit Freunden von Ryan und Philipp gepicknickt.







Auch die Freunde waren super nett. Anschließend sind wir noch zu ihnen nach Hause gefahren, wo wir dann in ihrem Wohnzimmer Billard gespielt haben und KingKong geguckt haben.

Montag Morgen ging es dann nach Pretoria. Wieder hatten wir Glück und Philip hatte noch was in Pretoria zu erledigen, konnte uns also „einen Lift geben“. Dort hat er uns dann in einer Mall abgestezt, wo wir uns die Zeit vertrieben, indem wir sehr preiswert Frühstücken gingen ( nach dem ausgiebigen Frühstück hat der Kellner uns dann gesagt, dass deren Kartenautomat nicht funktioniert und da wir kein Bargeld hatten und auch an kein Bargeld gelangen konnten, da unsere Karten nur eingeschränkt funktionieren hat er uns dann netter Weise mit dem Versprechen, später mit Geld von einer Freundin mitzubringen gehen gelassen) und uns „New Moon“ im Kino anschauten. Für übrigens nur 2 €, Kino ist hier super günstig.

Wir hatten also mal wieder eine super tolle Zeit. Und wir sind super froh und dankbar, dass wir diese Erfahrungen machen können.